An diesem Tag brachen wir zum absoluten Marathon-Sightseeing auf. Unsere erste Station war der Tsukiji 築地-Fischmarkt. Der Tsukiji-Fischmarkt ist der größte Fischmarkt der ganzen Welt und da die Ware so frisch ist, beginnt das Geschehen schon um 5 Uhr morgens. Daher hieß es an diesem Tag um kurz nach 4 aufstehen, um dann mit der ersten Bahn (5.05 Uhr) von meinem Bahnhof Gokokuji 護国寺 aus unsere Erkundung zu starten. Wir (Doris, Lilli und ich) trafen uns mit Sophie und Nathanael (aus meinem Dormitory Wakeijuku 和敬塾).
Der Fischmarkt befindet sich ca. 2Km südöstlich vom Kaiserpalast und befindet sich seit 1923 an diesem Platz, da er wegen dem großen Erdbeben des selben Jahres aus dem Ursprungsort umzog.
Frisch und groß.
Nachdem sich das Treiben nunmehr legte, gingen wir erstmal alle einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit frühstücken, um uns für die 2. Etappe des Tages zu wappnen, dem Tokyo Sea Life Park 東京葛西臨海水族園.
Das Aquarium ist extrem modern und wurde erst vor kurzer Zeit erschaffen.
Eines der Riesenbecken. Ein anderes hatte Sitzreihen und war wie ein Amphitheater angelegt. Die Sicht war ca. 135° groß und dazu lief entspannende Musik. Als wir dort Platz nahmen, dem munteren Treiben der Fische folgten und die Musik genossen, schlief ich fast ein und ich glaube den anderen ging es genauso.
Auch die Pinguine dürfen natürlich nicht fehlen, die ein Außen -und ein Innenbecken besitzen.
Hallo! :-)Auch wunderschön mit einigen Sitzplätzen in der Front ausgestattet, lief auch hier wieder wunderschöne Musik. Das Becken war nach oben geöffnet und die gleißenden warmen Strahlen der Mittagssonne hatten die Möglichkeit eine ganz eigene Atmosphäre zu schaffen.
Warteschlangen ohne Ende und es ist schon der Wahnsinn zu sehen, wie konsumfreudig die Japaner sind. Entweder mit mehreren Einkaufstüten pilgerten sie durch den Park oder gleich mit kleinen Rollis, in denen sie ihre Erwerbungen verstauen konnten.
Wir gingen unter anderem in eine Geisterbahn und als ich diese beiden finsteren Gestalten sah, gefrierte mir das Blut in den Adern :)
Die Parade, die hier allabendlich an den Massen von Japanern und anderen Touris vorbeizieht. Zu dem Zweck besetzen die Leute schon Stunden vorher die Plätze am Rand der Prozession. Mit Decken und Dingen zum Essen erwarten sie das Spektakel.
Und dann ging der lange lange Tag zu Ende und als wir gegen 12 Uhr nachts/morgens wieder zu Hause waren, fielen wir ins Bett.
Frisch und groß.
Hier findet gerade die Thunfischversteigerung statt, bei der der Daito (Chef) lautstark die Gebote und Angebote verkündete. Das ganze lief wie eine Auktion ab, bei der die Kunden , wie Köche z.B., um die Ware boten.Da der Tsukiji-Fischmarkt eigentlich nicht öffentlich ist und hier Zeit Geld ist, war dementsprechend munteres Treiben und mit diesen Vehicles wurde umhergesaust und man musste wirklich aufpassen nicht überfahren zu werden. Da hier ungemeine Hektik herrschte waren die Angestellten auch sehr schnell und konnten keine Rücksicht auf herumstehende Touris nehmen, was ich absolut verstehen kann.
Auf oder besser vor dem Markt traf ich dann auch noch Karin zufällig. Eine Mitstudentin von meiner Uni der Sophia University, die auch als Touristguide für ihren Bruder und einigen Freunden fungierte.Nachdem sich das Treiben nunmehr legte, gingen wir erstmal alle einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit frühstücken, um uns für die 2. Etappe des Tages zu wappnen, dem Tokyo Sea Life Park 東京葛西臨海水族園.
Das Aquarium ist extrem modern und wurde erst vor kurzer Zeit erschaffen.
Eines der Riesenbecken. Ein anderes hatte Sitzreihen und war wie ein Amphitheater angelegt. Die Sicht war ca. 135° groß und dazu lief entspannende Musik. Als wir dort Platz nahmen, dem munteren Treiben der Fische folgten und die Musik genossen, schlief ich fast ein und ich glaube den anderen ging es genauso.
Auch die Pinguine dürfen natürlich nicht fehlen, die ein Außen -und ein Innenbecken besitzen.
Hallo! :-)Auch wunderschön mit einigen Sitzplätzen in der Front ausgestattet, lief auch hier wieder wunderschöne Musik. Das Becken war nach oben geöffnet und die gleißenden warmen Strahlen der Mittagssonne hatten die Möglichkeit eine ganz eigene Atmosphäre zu schaffen.
Danach zu einem Kurzbesuch nach Odaiba zum Mittagessen.
Die "Statue of Liberty" war, wie die in den USA, ein Geschenk der Franzosen.
Und dann wieder einen weiten Weg auf uns genommen, um dann zu der letzten Etappe unseres Marathon-Ausfluges zu gelangen: Tokyo Disney Resort, welches in Tokyo Disney Sea und in Tokyo DisneyLand Park geteilt ist. Wir entschieden uns für Zweiteres.Die "Statue of Liberty" war, wie die in den USA, ein Geschenk der Franzosen.
Warteschlangen ohne Ende und es ist schon der Wahnsinn zu sehen, wie konsumfreudig die Japaner sind. Entweder mit mehreren Einkaufstüten pilgerten sie durch den Park oder gleich mit kleinen Rollis, in denen sie ihre Erwerbungen verstauen konnten.
Wir gingen unter anderem in eine Geisterbahn und als ich diese beiden finsteren Gestalten sah, gefrierte mir das Blut in den Adern :)
Die Parade, die hier allabendlich an den Massen von Japanern und anderen Touris vorbeizieht. Zu dem Zweck besetzen die Leute schon Stunden vorher die Plätze am Rand der Prozession. Mit Decken und Dingen zum Essen erwarten sie das Spektakel.
Und dann ging der lange lange Tag zu Ende und als wir gegen 12 Uhr nachts/morgens wieder zu Hause waren, fielen wir ins Bett.
2 comments:
Dieser Blog hält mich regelmäßig davon ab, meinen Praktikumsbericht zu beenden. Man eignet sich ja auch Wissen an und das Verfolgen des Blogs wird daher in der Priorität den Uni-Aufgaben gleichgestellt. Nun bin ich aber leider schon wieder fertig mit Lesen....Damn - I love your Blog!!!!
P.S. wolltest mir doch noch mehr mutige Tiger-Fotos schicken. Schön`Abend noch...Dein Boss
hehe könnte stundenlang weiter lesen gefällt mir echt gut...
und die ohren stehen euch 3 echt guuuuut hahaha
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