Yellowstone Nationalpark
Also da sind wir nun im fast letzten Nationalpark unserer Reise angekommen. Nach dem Grand Canyon fuhren wir gen Norden durch Salt Lake City (Utah), besichtigten etwas die Stadt und dann weiter durch den Bundesstaat Idaho (unglaubllich schön mit seinen bunten Feldern und den vielen vielen Pferden) nach Wyoming, um uns den Yellowstone Nationalpark anzusehen. Vor der Reise besprachen wir des öfteren, was wir den nun sehen sollten und was nicht, da die Staaten unglaublich viel bieten, die Zeit aber nur dünn gesät ist. Da Nathanael einen nicht geringen Teil in den USA verbracht hat, nannte er unter anderem diesen Park, den man unbedingt gesehen haben sollte, wenn man schon so einen Trip macht. Lange Rede gar kein Sinn: Da sind wa nu!
Ihr müsst wissen, daß der Yellowstone Park in fünf Teile geteilt ist, mit unterschiedlichen Sachen, die es zu bestaunen gibt. Nun wir fuhren nicht zu jeder Sache, aber zu vieren. Da das Wetter leider so gut wie gar nicht mitspielte mußten wir mehrfach bei irgendwelchen Cafe's halten und rumhängen. Eigentlich auch nicht so schlimm, war doch mal wieder Zeit zm Lesen und Nachdenken...
Nun denn, hier könnt Ihr die "Hot Springs" sehen, eine wirklich lebensfeindliche Umgebung...
So ne Art Kalkterrassen ähnlich wie in der Türkei Pamukkale.
Ein Ranger erzählte uns, daß es diesen "Flußlauf" ein paar Monate zuvor noch gar nicht gegeben hatte...überhaupt hatte man hier das Gefühl, daß die Erde lebt lebt und sie sich permantem Wandel unterzieht. Die ganze Zeit sprießen Mineralien mit enormen Temperaturen aus dem Innern Mutter Erdes bis zu uns hinauf.
Wie aus einem Horromovie...
Vor nicht all zu langer Zeit hatte im Park ein Feuer gewütet. Die Spuren waren überall zu sehen.
Der "Grand Canyon" des Yellowstone.
Eine Büffel/Bison-Herde. Es sollen so ca. 20000 von den Biestern im Park beheimatet sein. Vor kurzem wurden auch wieder Wölfe ausgewildert. Eine Menge Leute hingen mit Ferngläsern an Viewpoints rum und bestaunten allerhand Tiere. Ein Mann war so freundlich mir seine entdeckten Tiere durch das Fernglas zu zeigen und wißt Ihr, was ich sah!? Zwei weiße Wölfe.......man was für ein Erlebnis...Büffel, Wölfe und nicht zu vergessen die kleinen süßen frechen Eichhörnchen :)
Ja das war doch ein wenig heikel, besetzten die Büffel doch die ganze Straße...
Der wollte uns nicht so recht Platz machen.
"Mud Vulcano". Es blubberte nur so, was das Zeug hält...
Und weiter mit dem nächsten Tag. Am Abend zuvor noch schön mit lecker Essen und Feuerholz eingedeckt und hundemüde ins Bett. Am nächsten Tag warteten die Geisiere!!!
Kontraste ziehen sich bekanntermaßen an: Ein süßes Päärchen die beiden, findet Ihr nicht auch ;)
Und nun kommen wir zum Plateau, wo die Geisiere sind. Hier waren dutzende von Geisieren und überall qualmte es nur so aus der Erde. Da die Amis ja bekannterweise NICHT auf dem Mond waren, denke ich bietet sich dieser Ort optimal an für zukünftige Reisen auf den Mars oder die Venus, oder dorthin, wo sie es gerade brauchen.
Der hier, war einer der Hauptattraktionen. Alle 90-120 Minuten schossen da riesige Fontänen heraus und das konnte mit so einer Präzision vorausgesagt werden...ich sag doch zukünftige Landungen im All sind schon in Arbeit...um 21 Uhr werden die Geisiere dann bestimmt ausgeschaltet ;)
Ja chillen muss auch an den seltsamsten Orten möglich sein...
Erstmal GO spielen...
So, da das Wetter abermals schlecht war und wir keine Lust mehr hatten durch die Gegend zu fahren, beschlossen wir einmal zeitig am Campingplatz zu sein, um noch vor Einbruch der Dunkelheit zu essen, Bier zu trinken und noch mehr Go zu spielen. Unten unser Abendbrot für diesen Tag, bestehend aus Suppe, Spaghetti und Ravioli (wißt Ihr wie lange es her ist, einfach mal wieder ordinäre Ravioli zu essen!?!!? himmlisch).
Dann irgendwie mit ein paar Mädels ins Gespräch gekommen und mal wieder hatte eine von denen Deutsche Wurzeln und man konnte sich ein wenig auf Deutsch unterhalten. Ihr werdet es nicht für möglich halten, wie vielen Leuten ich auf meinen Reisen im letzten Jahr begegnet bin, die wenigstens ein paar Fetzen Dutsch konnten. Hätte vor der Reise niemals gedacht, wie sehr Deutschland wirklich als Exportschlager gilt...Nachdem wir uns eine Reihe Witze erzählten, entstanden dann irgendwie diese Bilder.
Feuer machen...Nach unzählbaren Bieren und Marshmellows mit Cramcrackers ging es dann ab in die Falle, um zurück nach Salt Lake City (der Mormonenhauptstadt mit den heftigsten Radioshows der Welt) zu fahren, um von dort aus nach Chicago zu fahren...
Ihr müsst wissen, daß der Yellowstone Park in fünf Teile geteilt ist, mit unterschiedlichen Sachen, die es zu bestaunen gibt. Nun wir fuhren nicht zu jeder Sache, aber zu vieren. Da das Wetter leider so gut wie gar nicht mitspielte mußten wir mehrfach bei irgendwelchen Cafe's halten und rumhängen. Eigentlich auch nicht so schlimm, war doch mal wieder Zeit zm Lesen und Nachdenken...
Nun denn, hier könnt Ihr die "Hot Springs" sehen, eine wirklich lebensfeindliche Umgebung...
So ne Art Kalkterrassen ähnlich wie in der Türkei Pamukkale.
Ein Ranger erzählte uns, daß es diesen "Flußlauf" ein paar Monate zuvor noch gar nicht gegeben hatte...überhaupt hatte man hier das Gefühl, daß die Erde lebt lebt und sie sich permantem Wandel unterzieht. Die ganze Zeit sprießen Mineralien mit enormen Temperaturen aus dem Innern Mutter Erdes bis zu uns hinauf.
Wie aus einem Horromovie...
Vor nicht all zu langer Zeit hatte im Park ein Feuer gewütet. Die Spuren waren überall zu sehen.
Der "Grand Canyon" des Yellowstone.
Eine Büffel/Bison-Herde. Es sollen so ca. 20000 von den Biestern im Park beheimatet sein. Vor kurzem wurden auch wieder Wölfe ausgewildert. Eine Menge Leute hingen mit Ferngläsern an Viewpoints rum und bestaunten allerhand Tiere. Ein Mann war so freundlich mir seine entdeckten Tiere durch das Fernglas zu zeigen und wißt Ihr, was ich sah!? Zwei weiße Wölfe.......man was für ein Erlebnis...Büffel, Wölfe und nicht zu vergessen die kleinen süßen frechen Eichhörnchen :)
Ja das war doch ein wenig heikel, besetzten die Büffel doch die ganze Straße...
Der wollte uns nicht so recht Platz machen.
"Mud Vulcano". Es blubberte nur so, was das Zeug hält...
Und weiter mit dem nächsten Tag. Am Abend zuvor noch schön mit lecker Essen und Feuerholz eingedeckt und hundemüde ins Bett. Am nächsten Tag warteten die Geisiere!!!
Kontraste ziehen sich bekanntermaßen an: Ein süßes Päärchen die beiden, findet Ihr nicht auch ;)
Und nun kommen wir zum Plateau, wo die Geisiere sind. Hier waren dutzende von Geisieren und überall qualmte es nur so aus der Erde. Da die Amis ja bekannterweise NICHT auf dem Mond waren, denke ich bietet sich dieser Ort optimal an für zukünftige Reisen auf den Mars oder die Venus, oder dorthin, wo sie es gerade brauchen.
Der hier, war einer der Hauptattraktionen. Alle 90-120 Minuten schossen da riesige Fontänen heraus und das konnte mit so einer Präzision vorausgesagt werden...ich sag doch zukünftige Landungen im All sind schon in Arbeit...um 21 Uhr werden die Geisiere dann bestimmt ausgeschaltet ;)
Ja chillen muss auch an den seltsamsten Orten möglich sein...
Erstmal GO spielen...
So, da das Wetter abermals schlecht war und wir keine Lust mehr hatten durch die Gegend zu fahren, beschlossen wir einmal zeitig am Campingplatz zu sein, um noch vor Einbruch der Dunkelheit zu essen, Bier zu trinken und noch mehr Go zu spielen. Unten unser Abendbrot für diesen Tag, bestehend aus Suppe, Spaghetti und Ravioli (wißt Ihr wie lange es her ist, einfach mal wieder ordinäre Ravioli zu essen!?!!? himmlisch).
Dann irgendwie mit ein paar Mädels ins Gespräch gekommen und mal wieder hatte eine von denen Deutsche Wurzeln und man konnte sich ein wenig auf Deutsch unterhalten. Ihr werdet es nicht für möglich halten, wie vielen Leuten ich auf meinen Reisen im letzten Jahr begegnet bin, die wenigstens ein paar Fetzen Dutsch konnten. Hätte vor der Reise niemals gedacht, wie sehr Deutschland wirklich als Exportschlager gilt...Nachdem wir uns eine Reihe Witze erzählten, entstanden dann irgendwie diese Bilder.
Feuer machen...Nach unzählbaren Bieren und Marshmellows mit Cramcrackers ging es dann ab in die Falle, um zurück nach Salt Lake City (der Mormonenhauptstadt mit den heftigsten Radioshows der Welt) zu fahren, um von dort aus nach Chicago zu fahren...
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